Ich wende mich an euch mit einem Thema, was mir viel Bauchschmerzen bereitet und dem ich mich lange nicht gestelt habe: ich bin verschuldet.
Das war ein Prozess, der mit einigen Fehleinschätzungen meinerseits, z.B. die Investition in eine Idee, die sich doch als Flopp herausstellte, und mit dem Markt selbst zusammen hängt.
Ist auch zu kompliziert das alles zu erklären, darum geht es auch nciht. Ich habe Angst, dass die Bank meine Krdite komplett kündigen und meine Frau und ich unser Haus vllt verlieren, da es als Sicherheit angegeben ist. Nur bekomme ich so schnell die fehlenden Summen nicht zusammen. Ist der Verlust von allem unausweichlich?
Bin dankbar für jeden Vorschlag...
Erstellt: 2019-12-10 11:49:45
Ach du je.. Oft ist es einfach eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände, die uns in die Knie zwingt. Aber es muss noch nicht das Ende von allem sein, und es gibt sicher auch Möglichkeiten, euer Haus zu behalten.
Wir sind nicht in einem Hollywood Film, in dem man einfach auf die Straße gesetzt wird. Vorher werden genug Chancen eingeräumt, die Schuld zu begleichen.
Könnt ihr euch Teile des Geldes von etwas besser betuchten Familienmitgliedern leihen bis eure Situation wieder stabiler ist?
Falls du den Schritt noch nicht gehen willst, einen Finanzberater anzurufen würde ich dir trotzdem raten, dich einmal unverbindlich zu informieren. Auf Websiten wie
dieser beispielsweise bekommt man einen klaren Überblick, was es heißt, verschuldet zu sein, welche Möglichkeiten es gibt und an wen man sich wenden kann/muss.
Gib dich oder euch noch nicht auf! Es ist nicht aller Tage Abend.
Oft ist ein guter Finanzierungsplan das wichtigste was man braucht, um aus den Schulden rauszukommen.
Erstellt: 2019-12-12 11:36:01