In der Schweiz ganz anders?

Ich hatte letztens einen alten Schulfreund wieder getroffen, der direkt nach der Schule in die Schweiz gegangen ist. In der Schweiz verdient man als Tischler einfach vieeeel besser. Dabei kam raus, dass er immernoch in deutsch versichert ist, weil in der Schweiz die Krankenkasse wohl viel komplizierter ist als hier? Oder jedenfalls ist es hier günstiger ;) 
Aber wie ist denn in der Schweiz das KKSystem aufgebaut? Ich dachte ähnlich wie hier?

Ja ich habe einen guten Freund auch geholfen beim Umzug in die Schweiz.Er ist aus beruflichen Gründen dort hin gezogen.Wir haben zum Grück ein gutes Umzugsunternehmen über diese Seite gefunden.https://www.umzugsunternehmen-berlin.de/
Denn es war schon alles viel Arbeit.

Naja, wir wissen ja, auf wessen Kosten - d.h., ausbleibenden Vermögenssteuern - der Reichtum der ehem. helvetischen Republik gründet. Aber, was deinen Schulfreund und sein Handwerk betrifft: Erfrischender Ausblick, wird doch diesseits des Bodensees auf die althergebrachten Ausbildungsberufe nurmehr mit Verachtung geblickt - offensichtlich ein Phänomen, das in Wechselwirkung mit der schlechteren Bezahlung steht.

Das Franchise-System habe ich nicht verstanden, wird aber hier erklärt: https://www.wefox.ch/krankenkasse/

Darüber hinaus gilt natürlich mehr Geld (BIP) = höhere Beiträge insgesamt: https://de.wikipedia.org/wiki/Krankenversicherung_in_der_Schweiz

Hier wird explizit von ausländischen Versicherungen gesprochen, die in Ausnahmefällen erlaubt seien (ansonsten obliegt der zu Versichernde der Schweizer Grundversicherungspflicht). Ich würde fast darauf wetten, dass das noch am ehesten für "Grenzgänger" und Pendler gilt, aber wer weiß.