Kann man erst eine Sache richtig genießen, wenn man schon einmal das genaue Gegenteil erlebt hat?
Am einfachsten: wenn man in seiner Kindheit und Jugend immer viel zu wenig Geld gehabt hat und dann einen guten Job bekommt
und man auf einmal keine Geldprobleme mehr hat?
Oder wenn man immer Pech hatte und dann auf einmal Glück? So wie beim Glücksspiel. Ist das überhaupt noch wirklich in Mode?
Habe mich damit schon länger nicht beschäftigt.
Ich komme nur auf die ganze Gedankenwälzerei, weil ich eben eine Überschrift gelesen habe von einem Artikel, der sich die Frage stellt, ob überdurchschnittlich witzige Menschen irgendwann in ihrem Leben mal unterdurchschnittlich glücklich waren.
Was sagt ihr?
Erstellt: 2018-07-31 12:48:52
Was für ein Artikel war das denn? Ich glaub, es müsste eher umgekehrt sein: Witzige Menschen sind eigentlich die Menschen, die überdurchschnittlich unglücklich sind.... gewesen sind... irgendwie so.
Was für psychologische Argumente gab es für die Theorie? Würde mich ernsthaft interessieren.
Ich habe früher halt viel Spaß bei Online Spielen wie MMORPGs wie WOW gehabt, dann bin ich zum Glücksspiel gekommen, hatte allerdings nicht wirklich viel Glück. man darf sich auch nicht über den Tisch ziehen lassen und sollte ein bis zwei Gedanken investieren:
https://www.besteonlinecasinos.com. Konnte das nicht genießen, obwohl ich auch mal gewonnen habe. Und als Kind war ich nicht gerade eine Glückspilz.
Allerdings stimmt es sicher mit dem Job... was du sagst. Man ist sicher dankbarer, aber ich glaube auch, dass man sich super schnell an diese Sachen gewöhnt und dann braucht man was anderes.
Kenne ich aber von meiner Mutter: Die musste als Kind immer alles essen, was auf den Tisch kommt und nun hat sie ca. 4 Dinge, die sie noch essen mag. Na ja.
Erstellt: 2018-08-01 14:52:21