eine Bekannte von mir hat mir berichtet dass ihr Sohn nach der Schule nicht den klassischen Weg gehe, sondern von zu Hause aus studieren würde.
Er könne Menschenmassen einfach nicht gut vertragen und habe angst vor neuen Menschen... da gäbe es Ausnahmeregelungen?
Wie kann denn das sein?
Wäre es nicht besser den jungen einfach in die Uni zu schicken mit der Hoffnung seine Angst löst sich?
Konfrontation quasi?
Sozial Phobie?
Glaube da hilft nur ne lange Therapie
Benutzer: Dante
Erstellt: 2017-07-25 12:20:12
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Ich würde auch eher eine Therapie vorschlagen, sonst bleibt er doch sein Leben lang im Haus, oder?
Benutzer: Lutzer666
Erstellt: 2017-07-25 17:36:50
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Ich denke eine Therapie kann durchaus sinnvoll sein. Aber man kann eben nicht alles erzwingen im Leben, vielleicht fühlt er sich einfach wohler wenn er alleine oder unter wenigen Leuten ist. Kann ich durchaus verstehen. Ein Studium an einer Uni zu machen wenn man sich dort grundsätzlich unwohl fühlt halte ich definitiv für den falschen Weg. So eine Konfrontation könnte das ganze ja auch noch schlimmer machen.
Da ist es sicherlich sinnvoller ein Fernstudium zu machen. Schau mal, bei dieser Fernuni kann man sogar einen Monat zum Test studieren, vielleicht kann er das mal ausprobieren. So könnte er ohne Angst studieren und nebenher an seinen Ängsten arbeiten.
Benutzer: Überfragt
Erstellt: 2017-07-26 10:34:56
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